Spiele vom WE in der MZ

PR Team, 05.03.2013

Spiele vom WE in der MZ

LANDESKLASSE 

Spitzen-Duo lässt nichts anbrennen 

Ramsin und Annaburg feiern Auswärtserfolge.

WITTENBERG/MZ/BEB - In der Fußball-Landesklasse, Staffel fünf, hat sich das Spitzen-Duo am Wochenende keinen Ausrutscher geleistet. Für Piesteritz III ist das Thema Meisterschaft nach dem Remis in Reppichau Geschichte.

Dominantes Führungsduo

Allemannia Jessen kassierte am Samstag die zweite Heimniederlage in dieser Saison. Gegen Spitzenreiter SG Ramsin unterlagen die Elsterstädter auf der Jahnsportanlage 1:2. Der Vertreter aus dem Fachverband Anhalt-Bitterfeld benötige in puncto Auswärtssieg jedoch Jessens Unterstützung. Kevin Ziebell (36.) brachte den Ball im eigenen Tor unter. Teamkollege Marcel Freydank (46.) glich unmittelbar nach Beginn der zweiten Halbzeit aus. Den Dreier für die Gäste machte Dalibor Janjic (58.) perfekt. Grün-Weiß Annaburg bleibt dem Primus dicht auf den Fersen. Der Tabellenzweite fügte Gastgeber Germania Roßlau im Elbesportpark die bisher höchste Heimniederlage zu (1:5). Tobias Unger (34.) eröffnete am Samstag den Torreigen. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff bauten Manuel Richter (44.) und Steffen Kassuba (45.) den Vorsprung auf 3:0 aus. Marcel Schnabel (53., 89.) unterstrich mit zwei weiteren Treffern die Annaburger Dominanz. Das Ehrentor zum zwischenzeitlichen 1:4 (71.) gelang Michael Arndt. Die Oberliga-Reserve des FC Grün Weiß Piesteritz kam bei der SG 1948 Reppichau erneut nicht über ein Unentschieden hinaus. Durch dieses 1:1 ist der Abstand zum Zweitplatzierten Annaburg auf sieben Zähler angewachsen. Nach dem Treffer von Nico Frauendorf (43.) sahen die Platzherren schon fast wie der Sieger aus. Dennis Marschlich sicherte den Volkspark-Kickern in der Nachspielzeit zumindest einen Teilerfolg.

Einheit erlebt Desaster

Einheit Wittenberg hat gestern beim SV Blau-Rot Pratau ein Desaster erlebt. Die Mannschaft von Trainer Florian Gaul ging auf dem Jahn-Sportplatz 0:11 unter und übernahm gleichzeitig die rote Laterne von Vorwärts Dessau. "Mann des Tages" war Angreifer Mario Höse der zwischen der 65. und 89. Minute allein fünf Treffer erzielte. Auch vor dem Wechsel zeigten die Blau-Roten, wie torhungrig sie sind. Christoph Keil (12.), Lars Mucke (24.), Jörg Steiner (32.) und Robert Lehmann (45.) schossen die Schulz-Elf auf die Siegerstraße. Den Rest gegen völlig überforderte Wittenberger besorgte Stefan Hinkelmann (75., 87.). Der HSV Gröbern gewann das zweite Sonntagsspiel (2:0) und ließ die Abstiegssorgen bei Gastgeber SG Trebitz noch größer werden. Marc Stockmann (42.) und Hannes Körsten (52.) sorgten dafür, dass der HSV vorerst aus der gefährdeten Zone verschwindet. Trebitz steht nun schon vier Punkte vom rettenden Ufer entfernt und sollte sich langsam Gedanken machen, mit welchem Rezept es künftig wieder aufwärts gehen soll.

 

Viele Absagen trotz Frühlingsanfang

FUSSBALL Fünf von 16 geplanten Kreisoberliga-Begegnungen werden angepfiffen.

VON WERNER MICHAELIS

UND THOMAS TOMINSKI

WITTENBERG/MZ - Trotz des meteorologischen Frühlingsanfangs auf der Nordhalbkugel (1. März) fanden in den Fußball-Kreisoberligen der Fachverbände Wittenberg und Anhalt nur fünf von 16 geplanten Begegnungen statt. Auf vielen Plätzen lag noch eine Schneedecke.

Kreisfachverband Wittenberg

Spitzenreiter VfB Zahna ist gut über die Winterpause gekommen. Die Schützlinge von Trainer Norbert Danneberg setzten sich beim Tabellenletzten Rot-Weiß Kemberg II 2:0 durch. Peter Cichowicz machte in der Anfangsphase alles klar (15., 22.). Der VfB hat jetzt sieben Punkte Vorsprung auf Verfolger Glückauf Möhlau. Der Landesklassen-Absteiger hat das Thema sofortiger Wiederaufstieg noch längst nicht zu den Akten gelegt. Die Truppe von Coach Raik Klinowsky schlug zu Hause den FC Grün-Weiß Piesteritz III knapp 2:1. Christian Ebeling schoss seine Farben in Führung (16.). Keeper Patrick Frenzel verwandelte einen Elfmeter zum 2:0 (52.). In der Folgezeit drängte die Volkspark-Elf auf den Anschlusstreffer. Christian Zentgraf (73.) verbesserte seine persönliche Statistik. Auch der SV Mühlanger bleibt mit 33 Zählern in der Spitzengruppe. Der Tabellenvierte setzte sich gegen den SV Turbine Zschornewitz (9.) 2:1 durch. Torreicher ging es beim Match SV Allemannia Jessen II kontra FSV Bad Schmiedeberg zu. Die Elsterstädter (8.) sorgten mit einem 4:2-Sieg dafür, dass der Aufsteiger aus der Kurstadt weiter im Tabellenkeller (15.) verbleibt.

Kreisfachverband Anhalt

Am Freitagmittag waren es bereits drei Spiele, die zum Start in das Kreisoberliga-Punktspieljahr 2013 abgesagt wurden. 24 Stunden später sah alles ganz anders aus. Die Ausfallquote war um 100 Prozent angestiegen. Lediglich eine Partie wurde am Sonnabend im Fachverband Anhalt angepfiffen. Blau-Rot Coswig (8.) absolvierte auf dem "Dietrichshain" bei Spitzenreiter ESV Lok Dessau sein erstes Freiluftspiel in diesem Jahr. Die Elbestädter unterlagen dem souveränen Tabellenführer knapp 0:1 und haben sich trotz der Niederlage gut aus der Affäre gezogen. "Obwohl der Sieg für Lok verdient war, benötigte Dessau dafür die Hilfe des Assistenten an der Seitenlinie, der ein sehr fragwürdiges Handspiel gesehen haben will. Schiedsrichter Sebastian Knick entschied natürlich auf Strafstoß", grummelte Trainer René Gommert, der seinen Keeper Alexander Ernst ganz besonders lobte. "Was er heute gehalten hat, einfach sensationell. Er war der mit Abstand Beste auf dem Platz". Den Elfmeter in der 61. Minute verwandelte Benjamin Schulz. Lok (44 Punkte) hat jetzt sechs Zähler Vorsprung auf Verfolger Mosigkau und den avisierten Aufstieg weiter vor Augen. Coswig kommt auf 18 Punkte.

 

Super Stimmung nach Abpfiff

LANDESLIGA Eintracht Elster und Rot-Weiß Kemberg gehen als Gewinner vom Platz.

VON ULF ROSTALSKY

ELSTER/KEMBERG/MZ - Die Stimmung bei den Fußball-Landesligisten Eintracht Elster und SV Rot-Weiß Kemberg ist am Sonnabend bestens. Elsters Sven Klebitz spricht nach dem Abpfiff davon, dass seine Elf in Farnstädt (3:0) mit reichlich Selbstvertrauen ans Werk gegangen ist und den Schwung in die kommenden Partien mitnehmen will. In Kemberg sucht Trainer Stefan Kohnert nach den passenden Worten. "Wir müssen uns wieder an Erfolge gewöhnen", sagt er schließlich doch noch. Immerhin 15 Liga-Pleiten in Folge mussten die Rot-Weißen nach dem freiwilligen Rückzug aus der Verbandsliga verkraften. Mit dem 1:0 gegen Herrengosserstedt ist der Erfolg zurückgekehrt. "Ich freue mich für die Jungs. Die haben endlich etwas Zählbares erreicht."


Richtige Prognose

Kohnert weiß um die Schwächen im Kemberger Spiel. Denn auch gegen die SG Herrengosserstedt geht den Hausherren in den letzten Minuten die Puste aus. "Wir haben einfach Glück gehabt." Der Coach ist zufrieden. "Ich habe meinen Jungs gesagt, dass eine so lange Serie von Niederlagen nicht mehr kommen wird." Stimmt! Bis zum Saisonende muss Rot-Weiß nur noch zwölfmal ran. Unabhängig davon schwingt in Kohnerts Worten auch ein Stück Hoffnung mit. Die Mannschaft habe das Zeug, noch den einen oder anderen Punkt einzufahren. Tatsächlich nehmen die Rot-Weißen auf dem heimischen Kunstrasen sofort das Heft des Handels in die Hand und überraschen den Gegner mit einer offensiven Ausrichtung. Einzig der Torerfolg bleibt aus. Michal Fiala köpft nach Freistoß von Lukas Hillebrand knapp am Tor vorbei, André Apitzsch scheitert aus Nahdistanz am Herrengosserstedter Keeper Michael Schmidt. Der muss praktisch mit dem Pausenpfiff hinter sich greifen. Nach Foul an Benedikt Richter verwandelt Michal Fiala den fälligen Elfmeter sicher.

Schnelle Genesung

Gejubelt wird auch im Lager der Eintracht aus Elster. "Alle gut gepflegt", erklärt Coach Sven Klebitz die wundersame Genesung seiner unter der Woche nach offizieller Lesart fast komplett kränkelnden Kicker. Die sind nicht nur fit, sie bringen gegen den Tabellendritten Blau-Weiß Farnstädt "die kompletten PS auf den Rasen", wie der Trainer erkannt hat. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Michal Obrtlik zirkelt einen Eckball direkt auf die Torlinie der Hausherren. Alexander Swientek knallt das Leder ins eigene Netz (21.). Keine 20 Minuten später sorgt Marcus Finke mit einem straffen Schuss für das 2:0.

Torhungrige Gäste

Elster gerät gegen Farnstädt nie in Bedrängnis. "Ein 4:0 wäre sicher zu hoch gewesen", ist Coach Klebitz ehrlich. Chancen auf eine Ergebniskorrektur räumt er den Gastgebern nicht ein. Farnstädt verliert Sebastian Laue (68.) und Sebastian John (75.) vorzeitig mit Gelb-Rot. Für die Eintracht alles klar macht Michal Orbtlik mit einem verwandelten Strafstoß (70.). Fabian Schlüter ist zuvor nur durch ein Foul zu bremsen gewesen.

SV Rot-Weiß Kemberg: Nico Kohnert, Stefan Müller (77. Benjamin Hampel), Maximilian Zwetzschke, André Apitzsch, Michal Fiala, Benedikt Richter, Henry Reiß (50. Hannes Peeck), Marc Seeger, Bastian Schenk, Lukas Hillebrand, Matthias Liebmann
Eintracht Elster: Matthias Müller, Michal Durila, Fabian Schlüter, Marcus Finke (85. René Zaddach), Michal Obrtlik (78. Zsolt Weigerding), Jens Puhlmann, Stefan Scholz, Mathias Smetak, Toni Dillan (66. Kay Stephan), Mathias Niesar, Martin Thauer

 

Fußball

Zwei Punkte für den Aufstieg sind weg

03.03.2013 21:27 Uhr | Aktualisiert 03.03.2013 21:28 Uhr

Von werner michaelis

So richtig in Schwung scheint Dessau 05 in diesem Jahr nicht zu kommen. Gegen Braunsbedra reichte es am Sonnabend im Schillerpark nur zu einem torlosen Unentschieden.

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dessau/MZ. 

Mit hängenden Köpfen schlichen die Kicker des SV Dessau 05 am Sonnabend vom Platz, verschwanden fast wortlos in der Kabine. Während nach dem Schlusspfiff des vor allem in der zweiten Halbzeit unglücklich agierenden Schiedsrichters Christoph Lampe aus Leipzig die Kicker vom SV Braunsbedra das 0:0 gegen die Schillerpark-Elf wie einen Sieg feierten, wollten und konnten sich die Gastgeber an diesem einen Zähler nicht so recht erfreuen.

„Das waren zwei verlorene Punkte für uns. Bei fast 80 Prozent Ballbesitz und einer klaren Felddominanz muss man sich für so eine intensiv und mit viel Aufwand betriebene Partie auch einmal selbst belohnen“, ärgerte sich 05-Trainer Frank Jaenecke. Seine Schützlinge hatten bei schwierigen Platzverhältnissen ein gutes Spiel geboten. Was fehlte waren die Tore. Dafür hatte dann auch Gästetrainer Ulf Schwieckert eine ganz plausible Erklärung parat. „Feldüberlegenheit und Ballbesitz ja, aber vorn zu harmlos. Euch fehlt scheinbar ein richtiger Knipser, der so ein Spiel entscheiden kann“, sagte er.

Von der ersten Minute an übernahmen die Hausherren das Kommando, versuchten auf einem sehr gut präparierten Geläuf den Gegner unter Druck zu setzen. Schon nach acht Minuten hatten die Zuschauer den Torschrei auf den Lippen, doch der Schuss von Benny Woitha traf nur den Pfosten. Davon ließ sich niemand der ganz in rot spielenden Gastgeber beirren, 05 berannte das Tor von Braunsbedras Keeper Chris Lewinski. Doch Lewinski benötigte an diesem Tag nicht einmal Höchstform, um seinen Kasten sauber zu halten. Erst in der 25. Minute gab es den ersten Angriff der Kicker aus dem Geiseltal, und dieser sorgte mit einem Lattenkopfballtreffer für Unruhe.

Im zweiten Durchgang suchte 05 dann sein Glück in den Distanzschüssen (Woitha/55.). Kam einer von diesen durch, war Keeper Lewinski zur Stelle. Als dann noch zu allem Überfluss Max Eschner (69.) und Sascha Zacke (77.) ihre guten Chancen vergaben, schwanden die Hoffnungen auf einen Sieg. „Wir stecken jetzt den Kopf nicht in den Sand, wir liegen immer noch gut im Rennen. Irgendwann platzt der Knoten“, meinte Mannschaftskapitän Stephan „Lepe“ Schulze an seinem 31. Geburtstag.

Dessau 05: Melzer, Wallach, Schulze, S. Kaluza, Heisig, Girke, Merkel, Woitha, Eschner (78. Nickels), Möbius (70. Rupprecht), Zacke (85. Bauer)

 

Fußball

Turbulente Schlussphase

03.03.2013 19:54 Uhr

Von michael hübner und thomas tominski

Die Serie der Oberliga-Fußballer des FC Grün-Weiß Piesteritz hat gehalten. Das Team von Cheftrainer Uwe Ferl erkämpfte am Sonntag beim VfL Halle 96 ein 1:1 und ist seit vier Pflichtspielen ungeschlagen. Richtig Freude kam bei den Gästen trotzdem nicht auf.

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Halle/MZ. 

Durch einen Last-Minute-Treffer von Tobias Cramer (VfL) gaben die Oberliga-Fußballer des FC Grün-Weiß Piesteritz den sicher geglaubten Auswärtssieg noch aus der Hand. „Das ist bitter“, ärgerte sich Ferl nach dem Schlusspfiff, der diesen Gegentreffer in der 94. Minute seiner Abwehr ankreidete. „So frei stehend darf Cramer nicht zum Schuss kommen“, schimpfte er.

Schiri zeigt zwei Minuten an

Bis zu diesem Zeitpunkt war die Piesteritzer Welt noch in Ordnung. Nach einer Ecke von Ladislav Stefke köpfte Florian Freihube zur Piesteritzer Führung ein (90.). Schiedsrichter Konrad Götze zeigte zwei Minuten Nachspielzeit an. „Nach meiner Uhr waren es fünf“, betonte FC-Präsident Volker Neuberg, der zusammen mit den mitgereisten Fans dem Schlusspfiff entgegen fieberte. Nach einem Zusammenprall zwischen dem Piesteritzer Angreifer Jeffrey Neumann und VfL-Keeper Christian Bienko musste der Torwart behandelt werden. Die Zeit verrann - gegen den FC Grün-Weiß. Nach exakt 360 Minuten ohne Gegentreffer holte Jan Lindemann den Ball aus den Maschen.

Lange Abtastphase

Das Match auf dem Kunstrasenplatz des VfL begann mit einer langen Abtastphase. Die 112 Fans bekamen von beiden Mannschaften nur wenige spannende Szenen serviert. Nach einer halben Stunde folgte die erste Mini-Chance. Der Distanzschuss von Cramer stellte Lindemann vor keine großen Probleme. Die Piesteritzer Möglichkeiten boten etwas mehr Aufregung. Ladislav Stefke knallte das Leder über das Tor der 96er (35.). Zwei Minuten später stand der gebürtige Slowake erneut im Brennpunkt des Geschehens. Doch der Hallenser Keeper zeigte, warum er das Vertrauen seines Trainers Lars Holtmann erhalten hat und parierte den Schuss Stefkes mit großartigem Reflex.

Erste Möglichkeiten

Nach dem Wechsel gingen die Saalestädter engagierter zu Werke und zeigten per Körpersprache an, dass die drei Punkte in Halle bleiben sollen. Angreifer Ricky Wittke, der im Hinspiel das 2:0 erzielte, suchte das Duell mit Lindemann. Doch der Keeper kaufte ihm im Doppelpack den Schneid ab (47.). Piesteritz nutzte jetzt die sich bietenden Räume und suchte selbst die Entscheidung. Der eingewechselte Vladimir Penev - Robert Römer ging in der 18. Minute mit einer Oberschenkelzerrung vom Platz - hatte gegen seinen Ex-Club den Führungstreffer auf dem Fuß. Doch er scheiterte an Bienko aus Nahdistanz (60.). „Diese Partie hat keinen Sieger verdient“, meinte der Piesteritzer Geschäftsführer Ingo Mattheuer nach dieser Szene.

Gäste werden stärker

Doch die Nullnummer nahm plötzlich an Fahrt auf. Die Grün-Weißen wollten sich für die Hinspiel-Niederlage revanchieren und intensivierten ihre Angriffsbemühungen. Penev unternahm den nächsten Versuch, seinen Ex-Kollegen einen einzuschenken. Doch auch diesmal gewann Torwart Bienko das Duell gegen den Stürmer (66.). Benjamin Witt setzte sich knapp 20 Minuten später ebenfalls gekonnt in Szene. Doch auch ihm blieb der Führungstreffer verwehrt. Diesen erzielte wie erwähnt Freihube per Kopfball nach einer Stefke-Ecke.

Zielstellung erreicht

„Wir sind trotz des verschenkten Sieges nicht unzufrieden“, meinte FC-Boss Neuberg nach dem Match, denn das Ziel der Piesteritzer vor dem Anpfiff sei der am Ende gewonnene Punkt gewesen. „Natürlich“, und das gab er offen zu, „sitzt mir der Schreck nach dem Ausgleich noch tief in den Gliedern.“

FC Grün-Weiß Piesteritz: Jan Lindemann, Philipp Schlüter, Ronny Mende, Tim Körnig, Florian Freihube, Pawel Wojchiechowski, Jeffrey Neumann, Ladislav Stefke, Robert Römer (18. Vladimir Penev), Tim Dinius (72. Tim Hebsacker), Oliver Hinkelmann (80. Benjamin Witt)


Quelle:MZ


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