Spiele vom WE in der MZ - jetzt mit KOL

PR Team, 09.12.2013

Spiele vom WE in der MZ - jetzt mit KOL

Piesteritz II verspielt Herbstmeistertitel

LANDESKLASSE SV Friedersdorf zieht vorbei. Annaburg verteidigt dritten Platz.

VON DIETMAR BEBBER

WITTENBERG/MZ - In der Fußball-Landesklasse hat der FC Grün-Weiß Piesteritz II am Sonnabend den Herbstmeistertitel verspielt und den SV Friedersdorf an sich vorbeiziehen lassen. Grün-Weiß Annaburg hat indes den Bronzeplatz verteidigt. Geht es nach dem Gesetz der Serie, könnte Friedersdorf den sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga schaffen. Denn in den vergangenen drei Jahren stieg jeweils der Verein auf, welcher nach der Hinrunde an der Tabellenspitze stand.

Piesteritz II kam bei Rot-Weiß Kemberg nicht über ein 1:1 hinaus und verlor dadurch den ersten Tabellenplatz. Kemberg bleibt indes das neunte Spiel in Folge ohne Niederlage. Und fast hätte es für die Schützlinge von Trainer Stefan Kohnert mit einem Sieg geklappt. Nur hielt die Führung durch Moritz Hillebrandt (25.) nur bis zur 65. Minute, denn just zu diesem Zeitpunkt verwandelte Maik Trollmann einen Strafstoß zum 1:1-Ausgleich. Unmittelbar davor wurde der Piesteritzer Kader durch den Feldverweis von Jonny Karaschewsky (63.) dezimiert.

Herbstmeister SV Friedersdorf kam durch den 2:0-Erfolg bei Germania Roßlau zur aktuellen Tabellenführung.

Grün-Weiß Annaburg verteidigte im Spitzenspiel des 15. Spieltages den dritten Platz gegen Verfolger VfB Gräfenhainichen. Der VfB musste mit einer 0:2-Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Als nicht förderlich für die Gäste erwies sich der schnelle Rückstand. Bereits in der elften Minute traf Steffen Kassuba zum 1:0 für die Platzherren. Das Tor von Bruce Dosseh (88.) beendete schließlich alle Gräfenhainichener Hoffnungen. Für die SG Trebitz wird es nach der 1:2-Niederlage bei Blau-Weiß Klieken immer enger. Nur noch ein Punkt trennt sie vom ersten Abstiegsplatz. Vom Strafstoßpunkt fielen die ersten zwei Tore zum 1:1. Zuerst traf Tobias Kischke (6.) für Trebitz, danach Karsten Niesar (20.) auf der Gegenseite. Zu allem Pech für die Gäste sollte das folgende Tor von Thomas Berger (28.) schon frühzeitig für die Entscheidung sorgen. Der SV Blau-Rot Pratau wurde am Sonnabend vor eigenem Publikum bei der 0:4-Niederlage durch den TSV 1894 Mosigkau regelrecht gedemütigt. Marcel Schöne (33., Elfmeter; 44.) sicherte mit seinem Doppelpack die 2:0-Halbzeitführung der Gäste, welche Matthias Schuran (67.) und Christopher Felgenträger (72.) im zweiten Abschnitt ausbauten. Profitieren konnte dann Pratau auch nicht mehr von dem Umstand, dass Mosigkau ab der 75. Minute ohne Marcel Herold (Gelb-Rot) auskommen musste.

Das Unentschieden von SV Allemannia Jessen in der Vorwoche gegen Annaburg schien wohl nur ein Strohfeuer gewesen zu sein. Denn beim HSV Gröbern ging der Tabellenvorletzte mit 1:5 regelrecht unter. Dabei sah die Angelegenheit zur Halbzeit (1:1) nach Toren von Gröberns Hannes Körsten (9.) und Jessens Christoph Danneberg (22.) für die Gäste noch recht hoffnungsvoll aus. Und ausgerechnet das Eigentor von Sebastian Hauptig (49.) dürfte nicht daran schuld gewesen sein, dass die Allemannen am Ende verloren. Immerhin trafen für Gröbern neben Conrad Eichel (52.) noch Marc Stockmann (55.) und Sebastian Hartmann (78.).

Für die Spiele SG Reppichau - Lok Dessau und Union Sandersdorf II - VfB Zahna muss ein neuer Termin gefunden werden, da diese am Samstag wegen widriger Platzbedingungen ausfielen.

 

Aufstieg vorerst kein Thema mehr

LANDESLIGA Eintracht Elster kassiert kurz vor dem Abpfiff das 0:1.

VON ULF ROSTALSKY

ELSTER/MZ - Aufstieg? "Vorerst kein Thema mehr", sagte Jiri Andrusak am Sonnabend kurz nach dem Abpfiff der Partie gegen Thalheim. Die Rot-Weißen hatten Fußball-Landesligist Eintracht Elster praktisch auf der Zielgeraden abgefangen und durch ein Last-Minute-Tor von Tim Jonietz (88. Minute) den Sieg perfekt gemacht.

Das Ergebnis ist ernüchternd für die mit großen Ambitionen in die Saison gestarteten Elsteraner. Zwar liegen sie mit 27 Zählern noch immer auf dem vierten Platz. Weißenfels und Dessau lassen allerdings anders als die Andrusak-Elf derzeit nichts anbrennen und fuhren Siege ein. Die Spitze ist enteilt. Elster trennen vom Tabellenersten Weißenfels sieben Zähler. Dessau 05 (2.) kann bei einem Erfolg im Nachholspiel gegen Braunsbedra den Abstand sogar auf acht Zähler ausbauen, wenn die Muldestädter gewinnen und so an Weißenfels vorbeiziehen.

"Wir lassen einfach zu viel liegen", ist Andrusak Realist. Der Trainer sitzt zwischen Baum und Borke. Er will sein junges Team nicht kaputtreden. "Spielerisch ist alles auf einem guten Weg. Da passt alles immer mehr zusammen." Fußball ist allerdings ein Ergebnissport. Elster fehlen die Punkte. Das kann auch der Eintracht-Coach nicht von der Hand weisen. Er ärgert sich über die Niederlage gegen Thalheim. "Klar." Allerdings sitzt der Stachel nicht einmal wegen des späten Gegentores tief, bei dem Keeper Steve Trollmann einen Ball von der Außenbahn nicht richtig zu fassen bekam und der Thalheimer Jonietz keine große Mühe hatte, einzunetzen. Was den Trainer wurmt, ist die Chancenverwertung in einer temporeichen Begegnung. "Machen wir das 1:0, können wir das Spiel entscheiden." Glück im Abschluss hatte allerdings kein Spieler der Eintracht: Nicht Kapitän Fabian Schlüter, der mit dem Kopf erst am Pfosten und dann am Thalheimer Schlussmann André Gehmlich scheiterte. Auch nicht Stefan Scholz, dessen Schuss ebenso vom Gäste-Keeper pariert wurde.

Thalheims Torwart vereitelte auch die größte Chance der Eintracht. Nach Foulspiel entschied Schiedsrichter Sebastian Görmer sofort auf Strafstoß. Eigentlich eine sichere Sache für Michal Obrtlik. Allerdings war dessen Schuss eine relativ leichte Beute für André Gehmlich. "Wenn wir in den letzten Spielen vier Elfmeter verschießen, brauchen wir uns über die fehlenden Punkte nicht wundern." Aufstieg in weiter Ferne. Und nun? Für den Fußballlehrer kommt die Winterpause gerade recht. Man müsse einfach jetzt zur Ruhe kommen, analysieren und eine solide Vorbereitung absolvieren. Dass spielerisch nachgelegt wird, bestätigt Andrusak nicht.

Eintracht Elster: Steve Trollmann, Petr Ruzicka, David Kühnast (80. Martin Thauer), Fabian Schlüter, Benjamin Witt, Kevin Schüler, René Rosenberger, Michal Obrtlik, Laszlo Lango (72. Kay Stephan), Jens Puhlman, Stefan Scholz

 

 

Endlich vorbei

OBERLIGA FC Grün-Weiß Piesteritz beendet die Hinrunde mit einer 1:3-Niederlage.

VON ANDREAS RICHTER

WITTENBERG/MZ - Die Fakten sprechen nun einmal eine klare Sprache. Die Rote Laterne in der Fußball-Oberliga bleibt über die Winterpause im Piesteritzer Volkspark hängen. Die Kicker von Cheftrainer Uwe Ferl haben auch das letzte Spiel der Hinrunde verloren. Am Sonnabend unterlagen sie dem FC Einheit Rudolstadt 1:3.

Nur acht magere Punkte erspielt

Im Volkspark ist zu spüren, dass alle froh sind, dass die verkorkste erste Hälfte dieser Meisterschaft endlich vorbei ist. Nur einmal gingen die Volkspark-Kicker als Gewinner vom Rasen, fünfmal erkämpften sie immerhin ein Unentschieden, verloren jedoch neunmal. Magere acht Punkte liegen auf dem Konto. Der FC Erzgebirge Aue II, der den ersten Nichtabstiegsplatz inne hat, kommt auf 16.

Dabei hatten sich die Jungs plus ihr Trainerduo vor dem Anpfiff einiges vorgenommen. Man wollte unbedingt an die guten Leistungen aus dem Markranstädt-Spiel (0:0) anknüpfen und diesmal mit einem Erfolg einen drauf setzen. Schließlich geht es darum, den Graben zur Nichtabstiegszone nicht noch größer werden zu lassen. Aber es kam anders. Der Gastgeber machte nach dem Anpfiff einen durchaus couragierten Eindruck. Aber dann die siebente Minute: Marvin Kleinschmidt, der für Daniel Zschiesche das Tor hütete, machte keine glückliche Figur, als nach einer Ecke der Rudolstädter Robert Stachowiak seine Chance nutzte und das Leder in die Maschen platzierte.

Fünf Minuten später wollten die Piesteritzer Fans schon fast zum Torjubel ansetzen. Oliver Hinkelmann besaß mit dem Kopf die große Möglichkeit, den Ausgleich zu erzielen. Doch es blieb bei der theoretischen Chance. Mehr Glück hatten die Gäste, die durch Steven Sonnenberg in der 19. Minute zum zweiten Torerfolg kamen. Jetzt waren die Gäste heiß, erkannten, dass sie auf dem besten Weg waren, die drei Punkte aus Piesteritz mitzunehmen. Fehler, die der Platzherr fabrizierte, nutzte der Gast entsprechend eiskalt aus.

Vorentscheidung vor der Pause

Und Rudolstadt fackelte nicht lange. Noch im ersten Durchgang fiel das dritte Tor und damit die Vorentscheidung. Marcel Schulz machte in der 27. Minute das 0:3 perfekt. Piesteritz mühte sich trotzdem, hatte aber wieder das altbekannte Problem: Chancen gibt es, sie werden nur nicht genutzt. So schickte in der 33. Minute Kevin Gerstmann das Leder gekonnt zu Michael Müller, der schob es aber am Tor vorbei. In der 44. Minute scheiterte erneut Müller, als er den Ball am spitzen Eck vorbei ins Aus schoss. Nach dem Seitenwechsel meldete sich der Platzherr zunächst zurück. 57. Minute, Kevin Gerstmann schoss aufs Tor, Rudolstadts Keeper ließ den Ball prallen, und Oliver Hinkelmann war zur richtigen Zeit am richtigen Ort (1:3). Bis zum Abpfiff dann jedoch das gleiche Bild bei der Chancenverwertung: Eine kämpferische grün-weiße Elf vermochte es einfach nicht, den Ball im Rudolstädter Gehäuse unterzubringen. Es deutete sich mehrfach der Torerfolg an, nur kam es nicht dazu.

Grün-Weiß Piesteritz: Marvin Kleinschmidt, Philipp Schlüter, Florian Freihube, Pawel Wojciechowski, Kevin Gerstmann, Mateusz Wisniewski (46. Ladislav Stefke), Frank Lehmann (69. Jeffrey Neumann), Michael Müller, Robert Römer, Andreas Thöner, Oliver Hinkelmann

 

AUSBLICK

Am 21. Dezember Hallenturnier

Die Hinrunde der Saison 2013/14 ist vorbei. Zu erleben sind die Piesteritzer Oberligafußballer noch einmal am 21. Dezember, dann aber unter dem schützenden Dach der Wittenberger Stadthalle. Traditionell lädt der FC zum Sparkassencup ein.

Danach geht es für Spieler, Trainer und Verantwortliche in die Pause über den Jahreswechsel. Doch allzu lang bleibt der Ball nicht im Schrank liegen. Am 9. Januar nehmen die Schützlinge von Chefcoach Uwe Ferl wieder das Training auf.

Ziel ist und bleibt es, trotz der schlechten Ausgangslage den Klassenerhalt in der Rückrunde perfekt zu machen. Dazu plant der FC auch Vorbereitungsspiele, bevor es am 2. März in der Oberliga weitergeht. Dann wird um 14 Uhr Carl Zeiss Jena II erwartet. AR

 

 

Fußball

Abtsdorf ist Herbstmeister

Die Kreisoberliga-Fußballer aus Abtsdorf haben sich am Sonnabend mit einem 4:0-Sieg den Herbstmeistertitel gesichert. (BILD: Achim Kuhn)

Von Werner Michaelis und Thomas Tominski

Der Kreisoberligist Graf Zeppelin bezwingt am Samstag den Aufsteiger SV Reinsdorf mit einem 4:0. Die Partie zwischen dem FSV Steutz/Leps und der Reserve von Germania Roßlau wurde beim Stand von 2:0 für die Gastgeber in der 67. Minute abgebrochen.

Wittenberg/MZ.

In den Fußball-Kreisoberligen der Fachverbände Wittenberg und Anhalt ist die Hinrunde bis auf ein paar Nachholspiele Geschichte. Im KFV Anhalt geht es am Samstag nahtlos mit dem Start in die Rückrunde weiter.

Kreisfachverband Wittenberg

Die Party war gegen 20 Uhr zu Ende. „Sehr früh für unsere Verhältnisse“, bekennt Abteilungsleiter Markus Horsch, der zusammen mit den Kreisoberliga-Fußballern des SV Graf Zeppelin Abtsdorf am Sonnabend den Gewinn der Herbstmeisterschaft feierte. Zuvor hatte das Team von Cheftrainer Thomas Szczegula seine Hausaufgaben souverän erledigt und dem SV Reinsdorf vier Tore eingeschenkt. „Wir haben uns das Leben selber schwer gemacht“, blickt Horsch zurück, denn den Abtsdorfer Angreifern klebte in der ersten Halbzeit noch das Pech an den Schuhen (0:0). Nach dem Wechsel machten Andreas Tietel (54.), Marcus Gärtner (80.) und Marco Heinrich (90.) alles klar.

Die Gäste „gratulierten“ mit dem zwischenzeitlichen 2:0 zur Herbstmeisterschaft. Christian Köppe traf ins eigene Tor (61.). In der Rückrunde wollen sich die Verantwortlichen beim SV Graf Zeppelin zusammensetzen und das Thema Aufstieg in die Landesklasse diskutieren. „Es macht keinen Sinn“, so Horsch weiter, „wenn wir die sportliche Qualifikation schaffen, aber die Hälfte der Mannschaft den Verein verlässt. Wir brauchen von den Spielern klare Zusagen.“ Zudem wollen die Abtsdorfer nicht den gleichen Weg wie frühere Kreismeister gehen. Nudersdorf und Möhlau sind nach dem Aufstieg ein Jahr später wieder in die Kreisoberliga abgestiegen. Der VfB Zahna putzt derzeit die rote Laterne in der Landesklasse. „Nach dem Aufstieg darf hier nicht das große Chaos ausbrechen“, erklärt der Abteilungsleiter.

Kreisfachverband Anhalt

Am letzten Spieltag der Hinrunde fielen zwei Begegnungen den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer. Die Partie zwischen dem FSV Steutz/Leps und der Reserve von Germania Roßlau wurde beim Stand von 2:0 für die Gastgeber in der 67. Minute abgebrochen. Ein Spieler der Gäste war mit einer Entscheidung von Schiedsrichter Stephan Wiest nicht einverstanden und griff ihn daraufhin tätlich an. Aus diesem Grund brach Wiest das Spiel ab (die MZ berichtete ausführlich). Fußball wurde aber noch gespielt. Die zwei führenden Teams gaben überraschend Punkte ab. Spitzenreiter Vorwärts Dessau unterlag bei der SG Walternienburg/Güterglück (12.) 1:2. Verfolger Rodleben gelang es nicht, den Ausrutscher der Vorwärts-Fußballer zu nutzen. Die Chemiker erzielten beim Dessauer SV 97 nur ein 0:0. Der Tabellendritte SG Waldersee/Vockerode besiegte TuS Kochstedt nach Toren von Stephan Georgi (18.) und Claudius Lepetit (67.) 2:0 und hält damit weiter Kontakt zu den Spitzenmannschaften. „Ein glanzloser aber hochverdienter Sieg“, meinte SG-Trainer Uwe Wilke. Die SG Oranienbaum-Wörlitz hatte beim 4:2 gegen Abus Dessau mehr Mühe als geplant. Bis zur 57. Minute führten die Gäste 2:1. Chris Naumann traf per Strafstoß zum zwischenzeitlichen 1:1 (17.). Erst mit einem Kraftakt gelang es den Barock- und Parkstädtern, die Partie nach Toren von Andreas Rößner (57., 86.) und Dennis Meyer (83.) zu drehen. „Wir sind zwar spät, aber noch rechtzeitig aufgewacht. Es war ein Sieg der Moral“, freute sich Trainer Andreas Wolf. Die Begegnungen Mosigkau II gegen Coswig und Jeber-Bergfrieden/Serno gegen Mildensee sind ausgefallen.

Ergebnisse - Kreisoberliga Anhalt: Walternienburg/Güterglück - Vorwärts Dessau 2:1, Dessau 05 II - Deetz/Lindau 2:1, Waldersee/Vockerode - Kochstedt 2:0, Oranienbaum-Wörlitz - Abus Dessau 4:2, Dessau 97 - Rodleben 0:0; Kreisoberliga Wittenberg: Elster II - Möhlau 0:3, Lebien - Pretzsch 2:0, Linda - Piesteritz III 3:1, Einheit - Rackith/Dabrun 0:3, Wartenburg - Mühlanger 2:2, Abtsdorf - Reinsdorf 4:0, Zschornewitz/Muldenstein - Jessen II 3:1


Quelle:MZ


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