Vorschau Fussball WE aus MZ
PR Team, 07.03.2014

LANDESKLASSE
Annaburger können den Primus stürzen
Wird Volkspark-Reserve der lachende Dritte?
VON DIETMAR BEBBER
WITTENBERG/MZ - Der Startschuss zum 17. Landesklassen-Spieltag in der Staffel fünf wird bereits heute Abend abgefeuert. Um 18.30 Uhr stehen sich auf dem Kemberger Kunstrasenplatz Gastgeber SV Rot-Weiß (6.) und die SG Trebitz (13.) gegenüber. Die Gäste benötigen dringend ein Erfolgserlebnis, denn der Tabellenkeller befindet sich nur einen Punkt entfernt. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften mit einem torlosen Remis.
Spitzenspiel im Waldstadion
Das Spitzenspiel - alle anderen Begegnungen werden am Sonnabend um 15 Uhr angepfiffen - steigt im Annaburger Waldstadion. Gastgeber SV Grün-Weiß (3.) erwartet Tabellenführer SV Friedersdorf. Mit einem Heimsieg kann Annaburg den Gästen den "Platz an der Sonne" entreißen. Zweite Voraussetzung: Piesteritz II (2.) muss zum zweiten Mal in Folge verlieren. Gesperrte Spieler hat keiner der Kontrahenten zu vermelden. Die Enttäuschung über den verpatzten Start bei Lok Dessau (0:2) dürfte sich beim VfB Gräfenhainichen (4.) spätestens dann gelegt haben, wenn Grün-Weiß Piesteritz II (2.) im Sportforum aufläuft. Dem VfB stehen Daniel Richter und Max Burmeister (beide Rotsperre) nicht zur Verfügung. Zurück im Kader sind Marc Dieterichs und Hannes Wagner. Die Gäste müssen auf Christopher Butsch (fünfte Gelbe Karte) verzichten.
Motivierte Jessener
Auch im Match zwischen dem ESV Lok Dessau (12.) und Allemannia Jessen (16.) ist ordentlich Zündstoff drin. Mit einem Sieg kann sich die Lok, die ohne die gesperrten Andy Hänsch und Matthias Pelka auskommen muss, Luft zu den Abstiegsrängen verschaffen. Jessen dagegen würde mit einem Dreier den ersten Auswärtssieg der Saison feiern. Die SG Reppichau (11.) und der VfB Zahna (15.) sorgten mit ihren Leistungen am letzten Spieltag für Gesprächsstoff. Die Reppichauer ärgerten Primus Friedersdorf (1:2), der VfB schlug Kemberg 2:0. Der Preis dafür war hoch. Mit Mirco Kloß, Felix Lange, Nico Lehmann und Marko Schlegel fehlen vier Spieler, die im Match gegen Kemberg jeweils die fünfte Gelbe erhielten. Blau-Weiß Klieken (7.) versucht nach zwei Wochen Zwangspause, den Sieg gegen den SV Blau-Rot Pratau (9.) aus der Hinrunde zu wiederholen. Prataus Trainergespann Ronny Zegarek und Bodo Schulz muss den gesperrten Kenneth Reiß zu Hause lassen. Der HSV Gröbern (8.) darf bei Union Sandersdorf II (5.) Farbe bekennen. In der letzten Saison kassierte der HSV dort ein 0:5. Sebastian Hartmann war damals mit dabei, muss aber diesmal wegen seiner fünften Gelben pausieren. Der SV Germania 08 Roßlau (14.) empfängt im Elbesportpark ohne Michael Schädlich (Rot) den TSV 1894 Mosigkau (10.).
Fußball-Landesklasse Mehr als nur ein Derby
Von werner michaelis
Nach dem Spiel in Trebitz ist Germania Roßlau endgültig im Abstiegskampf angekommen. Ausgerechnet jetzt geht es gegen Mosigkau. Das Stadtderby erhält somit eine andere Bedeutung, weil beide Mannschaften Punkte gegen den Abstieg sammeln.
rosslau/MZ.
Eigentlich sollte alles anders werden. Nach dem Trainerwechsel wollte sich Germania Roßlau in der Tabelle der Landesklasse Staffel fünf eigentlich eher nach oben als nach unten orientieren. Nach dem Punktspielstart am vergangenen Spieltag sieht das allerdings anders aus. Nach der 1:4-Niederlage in Trebitz ist das Team auf den ersten Abstiegsplatz gerutscht. Nun ist Trebitz alles andere als eine Übermannschaft, lag vor dem direkten Duell noch zwei Punkte hinter den Roßlauern.
Derby-Bilanz
Zwei Derbys haben die Roßlauer in dieser Saison bereits absolviert. Die Bilanz ist dabei ausgeglichen: Einer 0:1-Niederlage beim TSV Mosigkau im Hinspiel folgte ein 3:1-Erfolg gegen Lok Dessau.
Höhere Bedeutung
Die Voraussetzungen vor dem kommenden Spiel könnten durchaus besser sein. Plötzlich erfährt das Stadtderby gegen den TSV Mosigkau eine ganz andere Bedeutung. Es wird eine Partie zwischen zwei Teams aus der unteren Tabellenregion, bei der es eigentlich für beide Mannschaften nur darum gehen kann, Punkte gegen einen eventuellen Abstieg einzufahren. „Ja das ist leider so. Wir befinden uns momentan in einer Situation, wo es nicht mehr darum geht, irgendetwas Schönes auf dem Rasen zu zeigen. Kämpfer sind jetzt gefragt, es zählt nur ein Sieg für uns. Wir müssen und wollen da unten raus“, erklärte Germania Co-Trainer Matthias Falkenberg die äußerst prekäre Lage.
Germania Roßlau und ein Abstieg aus der Landesklasse: Für sehr viele Fußballenthusiasten in der Region in und um Dessau-Roßlau ist das fast undenkbar. Noch nicht allzu lange ist es her, da kickte Germania Roßlau noch erfolgreich eine Etage höher in der Landesliga und im „Wohnzimmer“ im Elbesportpark an der Streetzer Brücke kamen zu Spielen, wie etwa gegen den Erzrivalen SV Dessau 05, mehr als 500 Fans. Sogar die damaligen Stadtoberhäupter wollten sich diesen Höhepunkt als Zuschauer nicht entgehen lassen. „Das waren noch Zeiten, da wurde neunzig Minuten der Fuß nicht vom Gaspedal genommen, die Fetzen sind mitunter geflogen und jeder Zentimeter auf dem Platz wurde umgepflügt. Anschließend haben wir uns wieder vertragen und gemeinsam ein Bierchen getrunken“, erinnert sich ein damaliger Aktiver und heutiger Germania Präsident Gerd Möbius.
Möbius weiß aber auch, dass die momentane Konstellation eine ganz andere ist. Seine Germania steht mit 19 Punkten auf einem Abstiegsplatz in der Landesklasse und tritt trotz eines Trainerwechsels zur Winterpause - für Torsten Kopocz hat das Duo Gerald Cramer und Matthias Falkenberg das Kommando übernommen - gewaltig auf der Stelle.
Letzter Sieg gegen Lok
Sechs Spiele in Folge (drei Testspiele inbegriffen) hat das Germania-Team den Platz als Verlierer verlassen. Der letzte Sieg datiert vom 23. November vergangenen Jahres - mit 3:1 wurde das Derby gegen Lok Dessau gewonnen. Allerdings wurde unter der Regie Cramer/Falkenberg bei der eingangs erwähnten Niederlage in Trebitz erst ein Pflichtspiel absolviert. Der schon fast abgestiegene VfB Zahna sammelt indes weiter fleißig Punkte und sitzt der Germania mit zwölf Zählern schon gefährlich im Nacken. „Es ist wie es ist, die Jungs wissen worum, es geht und die Stimmung im Team ist gut. Wir brauchen ein Erfolgserlebnis und werden alles dafür tun, um als Sieger vom Platz zu gehen“, verspricht Falkenberg.
Aber auch vom Gegner aus Mosigkau (21 Punkte) gibt es ähnlich optimistische und vor allem auch kämpferische Töne zu hören. „Wir haben nichts zu verschenken und benötigen selbst jeden Zähler zum Klassenerhalt. Nach dem 0:0 am vergangenen Spieltag gegen Sandersdorf II gehen wir voller Selbstvertrauen in diese Partie, zumal wir das Hinspiel gegen Roßlau knapp mit 1:0 für uns entscheiden konnten“, meinte TSV-Präsident Tobias Winkler. Für genügend Spannung und Zündstoff in diesem Derby ist jedenfalls gesorgt.
Dessau gegen Thalheim Landesliga-Derby unter Flutlicht
Von Werner Michaelis
Der SV Dessau 05 reist am Freitagabend zum Derby nach Thalheim. Die Trainer Marcus Jeckel und Sören Westphal kehren zurück an ihre alte Wirkungsstätte. Dessau ist bisher als einziges Team der Landesliga Süd ungeschlagen
Dessau/MZ.
Es ist inzwischen fast schon zur Tradition geworden: Das Landesliga-Derby zwischen Rot-Weiß Thalheim und dem SV Dessau 05 wird unter Flutlicht ausgetragen - so auch in diesem Jahr. Am Freitagabend (Beginn: 19 Uhr) treffen die Kontrahenten erneut aufeinander. Der Tabellensechste Thalheim empfängt den Tabellenzweiten. Und für das Dessauer Trainerduo Marcus Jeckel und Sören Westphal ist es eine Reise in die Vergangenheit.
Der Spieltag
Während das Spitzenspiel des Spieltags bereits am Freitagabend in Thalheim steigt, finden am Sonnabend sechs Begegnungen statt. Der 1. FC Weißenfels, derzeit mit einem Punkt Vorsprung auf Dessau Tabellenführer der Landesliga Süd, reist zum SV Merseburg, momentan auf dem 13. Rang.
Zuschauerrekord im Hinspiel
Beide nämlich kehren zurück an ihre alte Wirkungsstätte. Das heutige 05-Trainerduo trug noch in der letzten Saison das rot-weiße Thalheimer Trikot in der Landesliga-Süd. Die beiden waren damals, vor einem dreiviertel Jahr, noch die Konkurrenten der Bauhausstädter. Doch im Fußball geht es bekanntlich manchmal ganz schnell. Und so wechselten Jeckel und Westphal die Seiten, erleben das Derby am Freitagabend aus der anderen Perspektive. Diesmal, genau wie schon beim Hinspiel, nehmen sie auf der 05-Trainerbank Platz und sind nun schon zum zweiten Mal der Gegner für ihren ehemaligen Verein. „Da haben wir beide überhaupt kein Problem und gehen damit professionell um“, meint Marcus Jeckel, „es wird wieder das eine oder andere Shakehands und einen kurzen Smalltalk geben, dann konzentrieren wir uns ganz akribisch auf das Spiel.“
Schon beim Hinspiel, Dessau 05 gewann durch Tore von Lukas Schuhmacher und Volker Nickels mit 2:1, wollten 328 Zuschauer diese Partie verfolgen - der bisherige Saisonrekord im Schillerpark. Wie viele Fans am Freitagabend den Weg nach Thalheim finden werden, steht noch in den Sternen. Für gewöhnlich sind solche Flutlichtspiele aber immer etwas ganz Besonderes, nicht nur für Spieler und Verantwortliche, sondern auch für die Zuschauer. Die Tabellenkonstellation birgt Spannung:
Die Gastgeber, unter der Regie von Trainer Thomas Sawetzki, der einst zu Oberligazeiten für 05 die Schuhe schnürte, rangieren mit 26 Punkten auf Rang sechs. Die Schillerparkkicker dagegen stehen auf Platz zwei, haben 39 Zähler auf dem Konto und sind bisher in dieser Saison noch ungeschlagen. „Das soll auch so bleiben. Wir wollen den Spitzenreiter Weißenfels nicht aus den Augen verlieren“, erklärte 05-Trainer Marcus Jeckel.
Respekt, aber keine Ehrfurcht
Am vergangenen Spieltag trennten sich beide Mannschaften von ihrem Gegner jeweils mit einem Unentschieden - das allerdings auf eine ganz unterschiedliche Art und Weise. Die 05er erwischten dabei nicht unbedingt ihren besten Tag und hatten beim 0:0 gegen Elster ein wenig mehr Mühe als erwartet. Thalheim dagegen setzte mit einem 1:1 beim Tabellendritten Blau-Weiß Farnstädt schon einmal eine Ausrufezeichen in Richtung Dessau. Dieses Ergebnis hatte dann auch bei den Schwarz-Weißen seine Wirkung nicht verfehlt. „Respekt, das ist ein gutes Resultat“, sagte Dessaus Mannschaftskapitän Sven Kaluza. Aber die Mannschaft ist sich ihrer Stärken inzwischen bewusst. Zu Recht, noch immer ist Dessau 05 schließlich ungeschlagen -- und das als einziges Team der Landesliga Süd.
„Wir sind gewarnt“, sagt Sven Kaluza, „aber wir erstarren nicht in Ehrfurcht.“ Gleiches gilt für das Dessauer Trainerduo, das sich auf seine Rückkehr an alte Wirkungsstätte selbstverständlich freut. Zum perfekten Flutlichtspiel am Freitagabend fehlt nun also nur noch eines: ein Sieg gegen das alte Team.
Trumpfkarte Außenseiterrolle
FUSSBALL Oberligist FC Grün-Weiß Piesteritz gastiert Sonntag beim VfL Halle 96.
VON THOMAS TOMINSKI
WITTENBERG/MZ - Uwe Ferl genießt den Erfolg. "Es ist schön", sagt der Cheftrainer des FC Grün-Weiß Piesteritz, der den 3:1-Sieg gegen den FC Carl Zeiss Jena II zum Rückrundenauftakt als ersten kleinen Schritt in Richtung Klassenerhalt bezeichnet. Ein lästiges Utensil haben die Volkspark-Kicker zudem aus ihrer Oberliga-Kabine befördert. Die rote Laterne leuchtet nun in Heidenau. Ferl betont, dass sich die Mannschaft nach der harten Vorbereitung dieses Erfolgserlebnis verdient hat. Das Team habe begriffen, dass die Umsetzung von taktischen Richtlinien gemischt mit Disziplin und unbedingtem Siegeswillen der Schlüssel zum Erfolg sind. In der Spielauswertung hat der 55-Jährige viel Lob verteilt, aber auch Dinge angesprochen, die seiner Meinung nach noch verbesserungswürdig sind. Vor dem Gegentor gegen Jena II hat Piesteritz innerhalb von 15 Sekunden drei Zweikämpfe verloren und dem Gegner den Anschlusstreffer auf dem silbernen Tablett serviert. "Ein bisschen Kritik muss sein", meint er, die Mannschaft soll trotz der momentanen Euphorie nicht in Selbstzufriedenheit verfallen.
Rollen sind verteilt
Am Sonntag um 14 Uhr stehen die Grün-Weißen (15., 11 Punkte) im Stadion am Zoo (Geschwister-Scholl-Straße 30) Gastgeber VfL Halle 96 (6., 26) gegenüber. Der Chefcoach betont, dass sein Trainerkollege Lars Holtmann eine hervorragende Arbeit leistet und Piesteritz "mit einer gehörigen Portion Respekt" in die Saalestadt fährt. "Wir sind klarer Außenseiter", so Ferl weiter, der genau diese Rolle nutzen will, um den nächsten Dreier mit seinen Jungs zu landen. Das Wort Niederlage ist im Volkspark tabu. Selbst mit einem Punkt kann der 55-Jährige leben, der weiß, dass jeder Rückschlag in der augenblicklichen Situation nicht gut fürs Selbstbewusstsein plus Nervenkostüm sind. Wichtig ist, dass der FC Grün-Weiß am Sonntag als Team auftritt und die Leistungsträger Akzente setzen. So kann das vorhandene Niveaugefälle innerhalb der Truppe ausgeglichen werden. Ferl ist zudem froh, dass die langzeitverletzten Spieler wie Tobias Haufe, Marko Trogrlic und Jeffrey Neumann dem FC wieder fit zur Verfügung stehen. Gegen Halle muss er auf Tobias Klier, Tim Körnig, Sebastian Töpfer und Marvin Kleinschmidt verzichten. Bei Robert Römer (Muskelverhärtung) wird es wahrscheinlich nicht zum Kurzeinsatz reichen.
Verstärkung im Dreierpack
Gegner VfL Halle 96 ist ebenfalls mit einem Sieg in die zweite Halbserie gestartet. Die Schützlinge von Lars Holtmann setzten sich bei Abstiegskandidat Rot-Weiß Erfurt II 2:0 durch und sind in Sachen Saisonziel (Platz eins bis sechs) auf einem guten Weg. "Jetzt hat die Mannschaft die Qualität, die ich mir gewünscht habe", so der Coach, denn der VfL hat sich in der Winterpause mit Baptiste Dominique Buntschu (Brandenburger SC Süd), Pascal Dos Santos Coelho (TSV Heimerdingen) und Tobias Groh (FT Braunschweig) zielgerichtet verstärkt. Trotz der Tabellensituation wird Holtmann mit seinem Team Piesteritz nicht unterschätzen. "Ich habe den Gegner gegen Jena II beobachten lassen", so der Hallenser Trainer weiter, der vor allem den Namen Tobias Haufe mit viel Respekt ausspricht. Mit dem Saisonziel vor Augen will auch der VfL die nächsten drei Punkte einfahren und erwartet daher eine sehr umkämpfte Begegnung. Ricky Wittke (Kreuzbandriss) und Robin Huth (Aufbautraining) stehen Holtmann nicht zur Verfügung. In der Hinrunde, so betont der Coach, haben die 96er trotz guter Einstellung einige Zähler liegen gelassen. Die soll in der zweiten Halbserie nicht wieder passieren.
RÜCKBLICK
Saalestädter gewinnen Hinrundenspiel
Den 13. Juni 2009 werden beide Vereine, die im Übrigen eine Fanfreundschaft pflegen, mit Sicherheit nicht vergessen. Denn an diesem Sonnabend stand eine ganz wichtige Entscheidung an. Am letzten Verbandsliga-Spieltag der Serie 2008/09 hatten die Piesteritzer alle Trümpfe in der Hand, aus eigener Kraft den Oberliga-Aufstieg zu schaffen. Doch der FC Grün-Weiß trennte sich zu Hause von Lok Stendal 1:1 und musste den Hallensern (3:1 in Eisleben) den Vortritt lassen. Zwei Jahre später ließ die Volkspark-Elf die nächste Chance nicht ungenutzt, bezwang beim Saison- finale den VfB Sangerhausen 2:1 und schnappte Verfolger Union Sandersdorf (2:0 bei Romonta Amsdorf) den Aufstieg sozusagen vor der Nase weg. 2011 stand der FC Grün-Weiß im Landespokalfinale und unterlag dem HFC 0:2. Das erste Duell in dieser Serie gewann der VfL im Volkspark 2:1. Die Tore schossen Matthias von der Weth, Robin Huth und Kevin Gerstmann (Grün-Weiß). TT
Quelle:MZ