Spiele vom WE in der MZ

PR Team, 24.02.2015

Spiele vom WE in der MZ

Klieken bleibt auf Titelkurs

FUSSBALL Fischer-Schützlinge bezwingen Aufsteiger Chemie Rodleben klar 4:0.

VON DIETMAR BEBBER UND THOMAS TOMINSKI

WITTENBERG/MZ- Die Landesklassen-Fußballer der SG Blau-Weiß Klieken haben zum Rückrundenstart bewiesen, dass der Gewinn der Herbstmeisterschaft kein Zufall war. Das Team von Cheftrainer Peter Fischer setzte sich bei Aufsteiger Chemie Rodleben nach Toren von Daniel Schmidt (38.), Karsten Niesar (72., Elfmeter), Thomas Schröter (85.) und Thomas Berger (88.) souverän 4:0 durch. Bei den Chemikern erlebten Markus Fräßdorf (60.) und Christoph Köhler (69., beide Rote Karte) den Schlusspfiff nur als Zuschauer. "Bis zum 2:0 war es ein Spiel auf Augenhöhe", meinte Kliekens Teammanager Martin Rathmann nach dem Abpfiff und fügte an, dass sich augenblicklich jeder im Verein wie ein Schneekönig über weitere drei Punkte freut. Warum? "Personell sind wir nicht so gut bestückt", so Rathmann. Benjamin Fischer (Auslandsaufenthalt) steht längere Zeit nicht zur Verfügung, Tom Gräfe, Florian Fischer und Tom Hortig sind verletzt. Trotz aller Rückschläge im Meisterschaftsrennen wollen die Blau-Weißen ihren "Platz an der Sonne" so lange wie möglich verteidigen und am Ende der Serie eine große Party feiern. "An diesem Ziel hat sich nichts geändert. Fest steht aber auch, dass wir nicht aufsteigen werden", betonte der Manager.

Piesteritz II holt ersten Tagessieg

Verfolger SG Union Sandersdorf II hat seine Hausaufgaben ebenfalls ordentlich erledigt und den TSV Mosigkau 2:1 besiegt. Die Tore fielen erst im zweiten Abschnitt. Marc-Steven Rocktäschel (65.) und Andreas Trummel (80.) schossen Union II auf die Siegerstraße, Patrick Heinelt (85.) erzielte den Anschlusstreffer. Der erste Gewinner des Spieltages - diese Partie begann bereits um 11.30 Uhr - war der FC Grün-Weiß Piesteritz II. Die Volkspark-Elf setzte sich auf eigenem Platz 2:0 gegen den VfB Gräfenhainichen durch und zog nach Punkten in der Tabelle mit dem Vierten Kemberg (je 28) gleich. Für Torjubel auf Piesteritzer Seite sorgten Jonny Karaschewski (18.) und Dennis Marschlich (79.). Abstiegskandidat HSV Gröbern besiegte die SG Reppichau knapp 1:0 und machte mit diesem Dreier zumindest einen kleinen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Den "goldenen Treffer" erzielte Ingo Müller in der 31. Minute.

René Mikolaizek feierte am Samstag einen gelungenen Trainereinstand. Der SV Friedersdorf schlug Schlusslicht SV Graf Zeppelin Abtsdorf 4:2. Die Gäste versteckten sich keineswegs und gingen durch Mostafa Badr (15.) in Führung. Doch Philipp Anton (39.) und Martin Ungefroren (41.) drehten das Spiel noch vor dem Wechsel. Christian Grunert packte im zweiten Abschnitt noch zwei Treffer (60., 84.) oben drauf. Das 2:4 durch Norman Kaiser (76.) war nur noch Ergebniskosmetik.

Pratau behält Oberhand

Der SV Blau-Rot Pratau gewann das Prestige-Duell gegen den SV Rot-Weiß Kemberg im Jahn-Sportpark 2:1. Zunächst standen die Schützlinge von Stefan Kohnert mit einem Bein auf der Siegerstraße. Michael Fiala (11.) verwandelte einen Strafstoß. Kenneth Reiß (41.) traf noch vor der Pause zum Ausgleich, Teamkollege Philipp Mücke (79.) steuerte den Siegtreffer für Pratau bei. Mit einem 1:1 trennten sich die SG Trebitz und Germania Köthen. Dominik Weigel (25.) traf für Trebitz, Philipp Finze (52.) für die Gäste.Zum Abschluss des 17. Spieltages stand noch die Sonntagsbegegnung SV Roitzsch kontra ESV Lok Dessau auf dem Programm. Die 80 Zuschauer im Glückauf-Stadion sahen fünf Tore. Alf Degen (27., 32.) schoss den 2:0-Pausenvorsprung für den Gastgeber aus Roitzsch heraus, Marcel Sporbert (48.) legte gleich nach dem Wechsel zum 3:0 nach. Daniel Baßin (57.) sowie Stephan Schulze (69.) trafen anschließend für die Lok.

SAISON 2014/15

Alle Partien werden 14 Uhr angepfiffen

Stürmer Jörg Marosevom Tabellenzweiten SG Union Sandersdorf II führt mit 15 Treffern die Torjägerwertung an. Auf den Plätzen folgen Christian Grunert (SV Friedersdorf, 13), Michael Müller (FC Grün-Weiß Piesteritz II) und Marcel Sporbert (SV Roitzsch, je 12).Am Samstagsteht der 18. Spieltag in der Staffel fünf auf dem Programm. Dabei kommt es um 14 Uhr zu folgenden Partien: SG Trebitz - TSV Mosigkau, Lok Dessau - Blau-Rot Pratau, Blau-Weiß Klieken - SV Roitzsch, SV Friedersdorf - Chemie Rodleben, SG Reppichau - Zeppelin Abtsdorf, HSV Gröbern - Germania Köthen, VfB Gräfenhainichen - Union Sandersdorf II und Rot-Weiß Kemberg - FC Grün-Weiß Piesteritz II.TT

"Bis zum 2:0 war es ein Spiel auf Augenhöhe."

Martin Rathmann

Teammanager Klieken

 

Favoriten dominieren Liga

FUSSBALL Jessen, Möhlau und Seegrehna bleiben heiße Titelanwärter.

VON THOMAS TOMINSKI

WITTENBERG/MZ- In der Fußball-Kreisoberliga Wittenberg bleibt auch im Jahr 2015 alles beim Alten. Spitzenreiter Jessen (46 Punkte) und seine beiden Verfolger Möhlau (45) sowie Seegrehna (41) marschieren vornweg, für Schlusslicht Linda (5) und den Vorletzten Abtsdorf II (6) ist jede Liga-Partie längst ein Endspiel.

Absteiger plant Aufstieg

Bei Primus Allemannia Jessen stehen die Zeichen ganz klar auf sofortiger Wiederaufstieg. Das Team von Trainer Gerald Neiße setzte sich zum Rückrundenauftakt bei Germania Wartenburg 3:1 durch. Alle vier Tore fielen erst in der Schlussphase. Oliver Mehlis (77.), Hendryk Sachse (84.) und Jens Wäsch (88.) trafen für den Gewinner, den Ehrentreffer für die Germania erzielte Florian Müller (82.). "Es gab zwar noch ein paar Abstimmungsprobleme zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen", erklärte Neiße, doch insgesamt haben Einsatz und Kondition gestimmt. "Wir haben eine gute erste Halbserie gespielt und wollen jetzt darauf aufbauen", so der Coach weiter, der noch einmal deutlich machte, dass der personelle Umbruch im Team gelungen sei.

Verfolger Glückauf Möhlau hat ebenfalls bewiesen, dass Ausdauer belohnt wird. Das Team von Coach Raik Klinowsky setzte sich vor 32 Zuschauern auf dem Sportplatz in Dabrun gegen Gastgeber Spielgemeinschaft Rackith/Dabrun nach Toren von Stefan Krause (55., 89.) und Oskar Burmeister (80.) sicher 3:0 durch. Der SV Seegrehna hat den sonst so heimstarken Nudersdorfern eine sportliche Lektion erteilt und ging als deutlicher 6:1-Gewinner vom Rasen. Gastgeber SG Blau-Weiß war am Samstag in "Geberlaune". Denny Scholz (52.) und Thomas Eckert (65.) steuerten zum Sieg des Kontrahenten zwei Eigentore bei. Teamkollege Mario Hörnig (75.) traf ins richtige Netz. Die restlichen vier Treffer erzielten Christoph Thauer (33.), Patrick Pietzner (39.), Ronny Kohn (67.) und Tobias Böhme (85.). "Ich bin überrascht", meinte SV-Abteilungsleiter Detlef Knape nach dem Abpfiff, "dass wir nach einer sehr holprigen Vorbereitung in Nudersdorf gleich so durchgestartet sind."

Grün-weißes Lebenszeichen

Schlusslicht Grün-Weiß Linda hat mit dem 1:1 gegen Eintracht Elster II ein Lebenszeichen im Abstiegskampf von sich gegeben. "Wir wissen, dass es schwer wird die Klasse zu halten", betonte der zweite Vorsitzende des Vereins, Michael Lehmann, und fügte an, dass die Mannschaft den Willen hat, das Unmögliche zu schaffen. Das Endergebnis stand nach 19 Minuten fest. Nicolas Hesse schoss den Tabellensechsten aus der Elbegemeinde in Führung, Ricardo Klatt (19.) gelang der Ausgleich. "Mit dem Endergebnis sind wir zufrieden", so Lehmann weiter, der sich vor allem über die guten Leistungen der Neuzugänge Paul Pflug (Allemannia Jessen) und Karl Kollmann (LSG Lebien) freute. "Die beiden sind wirklich eine echte Verstärkung für uns."Die restlichen Ergebnisse:Annaburg II - Zahna 3:2, Pretzsch - Einheit Wittenberg 1:2, Abtsdorf II - Zschornewitz/Muldenstein 1:4, Bad Schmiedeberg - Reinsdorf 3:1

STATISTIK

Reinsdorfer vornweg

Germain-Christopher Redelvom SV Reinsdorf führt nach 17. Spieltagen die Torjägerwertung mit 15 Treffern an. Auf den Plätzen folgen Michael Stier (12, Grün-Weiß Pretzsch), Felix Rabe von Spitzenreiter SV Allemannia Jessen und Philipp Werner (je 10, SG Zschornewitz/Muldenstein).Pretzsch hatin der Fairnesswertung vor Möhlau und Seegrehna die Nase vorn. Das Schluss-Duo bilden Einheit und Bad Schmiedeberg. Drei Rote Karten hat bisher nur Abtsdorf II kassiert.TT

 

Trainerschelte hält sich in Grenzen

LANDESLIGA Annaburg holt Punkt gegen Zeitz, Elster unterliegt Bernburg II.

VON ULF ROSTALSKY

ANNABURG/ELSTER/MZ- Insgesamt vier Rückrundenspiele haben die Landesliga-Fußballer aus Annaburg und Elster absolviert und dabei nur einen Punkt geholt. Die Bilanz ist ernüchternd, von einer Aufholjagd nichts zu spüren. Im Gegenteil. Bei den Grün-Weißen aus Annaburg freut man sich schon über das 1:1 gegen den 1. FC Zeitz. Bei der mit großen Ambitionen gestarteten Eintracht aus Elster sieht es düsterer aus. "Es wird absehbar", lautete der erste Kommentar von Eintracht-Coach Thomas Szczegula nach dem 0:2 beim Tabellenführer Askania Bernburg II. Der Trainer spricht offen von einem Problem. "Wir waren nicht in der Lage, Torgefahr zu entwickeln." Nur einmal wurde es vor dem Bernburger Gehäuse brenzlig. Jens Puhlmann kam im Straftraum der Saalestädter zu Fall. "Klare Sache, Elfer. Er hatte eine Einschussmöglichkeit", ist Szczegula überzeugt. Schiedsrichter Tobias Menzel sah es anders. Kein Pfiff, kein Strafstoß, kein Tor (80.). Die Eintracht lag zu diesem Zeitpunkt 0:2 zurück. Trainer Szczegula betonte, dass die Partie bereits nach dem ersten Treffer von Bernburgs Torjäger Benjamin Kollmann gelaufen war. Der wurde nach der Pause eingewechselt und stand zehn Minuten später goldrichtig. Kollmann war es auch, der per Kopf zu Daniel Ochmann verlängerte. Der machte alles klar (75.).Von Resignation angesichts der Niederlage und dem neunten Tabellenplatz ist in Elster wenig zu spüren. "Wir können erhobenen Hauptes nach Hause fahren. Das Team hat sich beim Tabellenführer teuer verkauft", so der Trainer.

In Annaburg (12.) haben die Grün-Weißen dem Tabellenvierten aus Zeitz ein Remis abgetrotzt. "Wenn mir vor dem Spiel einer gesagt hätte, dass wir einen Punkt bekommen, hätte ich das sofort unterschrieben", erzählte Trainer Uwe Rohlik. Nach Abpfiff haderte er mit dem Schicksal. "Wir spielen technisch-taktisch richtig gut. Nur der letzte Pass, die entscheidende Idee fehlen." Ungeachtet dessen können sich die Annaburger über Lob aus berufenem Munde freuen. "Sie haben richtig gut gespielt, die Räume eng gemacht", erklärte der Zeitzer Trainer Volker Dietrich im Gespräch mit seinem Annaburger Kollegen. "Das Spiel hat von Spannung gelebt, weniger von den Torchancen", legte Rohlik nach.

Die Gäste aus Zeitz gingen durch den Ex-Piesteritzer Vladimir Penev (22., Elfmeter) in Führung. Schiedsrichter Tim Gräbitz hatte auf Foul von Andreas Schmidt an Penev entschieden. Auch der Ausgleich fiel am Sonnabend so. Nach Handspiel im Strafraum durfte Willi Uhlitzsch Treffsicherheit beweisen. In der 37. Minute ließ er dem Zeitzer Schlussmann Dominic Neudeck keine Chance. Annaburg kletterte nach dem Punktgewinn auf den zwölften Platz.Grün-Weiß Annaburg: Kevin Ziebell, Willi Uhlitzsch, Emanuel Clemens, Florian Kuchenbecker, Stefan Lutzmann (74. Tobias Unger), Florian Klöpping, Marcus Kalich, Dosseh Bruce, Philipp Grundmann, Dennis März, Andreas SchmidtEintracht Elster: Csaba Juhasz, Felix Röder, Zsolt Weigerding, Benjamin Witt, René Rosenberger, Kay Stephan (90. Max Fleck), Pitt Schultz, Jens Puhlmann, Mathias Smetak, Marcus Furchner (79. Christopher Prange), Martin Thauer (79. Uwe Katte)

 

Umkämpfte Nullnummer

FUSSBALL Verbandsligist Piesteritz trennt sich vom 1. FC Bitterfeld-Wolfen 0:0.

VON THOMAS TOMINSKI

WITTENBERG/MZ- Olaf Aßmann rannte nach dem Schlusspfiff über das ganze Spielfeld und nahm Tim Hebsacker in die Arme. "Danke Tim", sagte der Co-Trainer des FC Grün-Weiß Piesteritz zu seinem ehemaligen Oberliga-Spieler und lachte anschließend herzhaft los. Der 30-Jährige nahm die Dankesworte Aßmanns eher beiläufig zur Kenntnis und schüttelte den Kopf. In der 35. Minute besaß der offensive Mittelfeld-Akteur des 1. FC Bitterfeld-Wolfen nach Flanke von Nico Scherz die große Chance, den Siegtreffer zu erzielen. Hebsacker konnte sich frei stehend eine Ecke aussuchen, besaß alle Zeit der Welt, doch sein Kopfball ging am Dreiangel vorbei.

"Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie noch lebt", betonte dessen Coach Olaf Schaller nach der Nullnummer im Volkspark und fügte an, dass er stolz auf seine Jungs ist. "Sie haben immerhin beim Tabellenzweiten einen Punkt geholt. Eine sehr engagierte Leistung." Trainerkollege Uwe Ferl stufte das 0:0 als "völlig gerecht" ein. "Es gibt Tage, da muss man mit einem Punkt leben. Nach der Pause hat die Mannschaft alles versucht, doch ihre Chancen nicht genutzt."Ein paar Meter weiter pustete Heiko Wiesegart nach 20 Minuten Verbandsliga-Einsatz erst einmal kräftig durch. "Ich denke, das bleibt eine einmalige Sache", betonte der 37-jährige Ex-Kapitän, der sich in der zweiten Mannschaft fit hält. "Es hat Spaß gemacht, mit den Jungs zu spielen", so Wiesegart, der weiterhin nur im Notfall zur Verfügung steht.

Die 120 Zuschauer sahen von Anbeginn eine flotte Begegnung mit Chancen auf beiden Seiten. Der Piesteritzer Angreifer Jörg Steiner (2.) setzte das erste Achtungszeichen, Gäste-Kapitän Raik Wawrzyniak (3.) legte sofort nach. Beide Teams hielten sich auch in der Folgezeit nicht lange bei der Vorrede auf. Es ging über die Flügel flott nach vorn. Grün-Weiß-Kapitän Tim Körnig knallte eine Ecke direkt an die Querlatte (10.), Andreas Thöner (12.) und Florian Freihube (28.) scheiterten an der gut organisierten Gäste-Abwehr. Jeffrey Neumann, der sich mit 1. FC-Verteidiger Richard Held sehenswerte Duelle lieferte, zwang Torhüter Robert Hahn zu einer Glanzparade. Nach der eingangs erwähnten Riesenchance von Hebsacker war es Thöner (42.), der mit einem Distanzschuss den Schlusspunkt hinter sehenswerte 45 Minuten setzte.

Nach dem Wechsel verflachte die Partie etwas. Taktische "Feinheiten" wie Blockverschiebung und Räume verengen gewannen die Oberhand, viele Pässe endeten im Niemandsland. Piesteritz und Bitterfeld-Wolfen bemühten sich zwar, ihr Offensivspiel zu beleben, doch die Abwehrreihen erwiesen sich als Spielverderber. Die besseren Möglichkeiten besaß der FC Grün-Weiß. Oliver Hinkelmann (55.) und Kevin Redlich (59.) probierten es mit Fernschüssen, Neumann per Sololauf (65.). Die nächsten spannenden Szenen bekamen die Fans erst in der Schlussphase geboten. Nach einer Ecke der Schaller-Truppe bugsierte Thöner das Leder aus der Gefahrenzone (80.), auf der Gegenseite fehlte Freihube (87.) und Frank Lehmann (90.) die Genauigkeit beim Abschluss. "Es war schwierig", so Ferl, "denn beide Mannschaften haben sich im Mittelfeld total neutralisiert." Das sah auch Schaller so, der dieser Begegnung noch das Prädikat "sehr intensiv geführt" verpasste. Schiedsrichter Magnus-Thomas Müller holte dreimal die Gelbe Karte aus der Brusttasche.FC Grün-Weiß Piesteritz:Alexander Glaser, Philipp Schlüter, Florian Freihube, Pawel Wojchiechowski, Jeffrey Neumann, Frank Lehmann, Jörg Steiner (70. Heiko Wiesegart), Tim Körnig, Andreas Thöner, Oliver Hinkelmann, Kevin Redlich (59. Michael Müller)

"Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie noch lebt."

Olaf Schaller

Trainer Bitterfeld-Wolfen

SAISON 2014/15

FSV Barleben baut Führung aus

SpitzenreiterFSV Barleben ist zu Beginn der Rückrunde gleich richtig durchgestartet. Das Team von Mario Middendorf fertigte bereits am Freitagabend den VfB Sangerhausen 6:1 ab und hat nun 41 Punkte auf dem Konto.Im Abstiegskampfhat der TSV Völpke ein Lebenszeichen von sich gegeben. Die Truppe von Coach Ingo Herrmanns besiegte zu Hause den Oscherslebener SC 1:0. Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz, hier befindet sich Sangerhausen, beträgt jetzt nur noch fünf Punkte. Direkt vor dem VfB im Klassement steht der 1. FC Bitterfeld-Wolfen.Am Samstagum 14 Uhr stehen die Piesteritzer auswärts den Edelweißen aus Arnstedt gegenüber. In der Hinrunde setzten sich die Ferl-Schützlinge im Volkspark deutlich 6:1 durch.TT


Quelle:MZ


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