Spiele vom WE in der MZ - OL/LL/LK/KOL

PR Team, 31.03.2014

Spiele vom WE in der MZ - OL/LL/LK/KOL

Annaburgs Verfolger strauchelt

LANDESKLASSE Reserve des Piesteritzer FC muss 0:2-Niederlage akzeptieren.

WITTENBERG/MZ/BEB - In der Fußball-Landesklasse vergrößerte Spitzenreiter Annaburg am Sonnabend seinen Vorsprung auf Verfolger Grün-Weiß Piesteritz II. Die Volksparktruppe unterlag nämlich im Spitzenspiel wiederum ihrem Verfolger SV Friedersdorf (Torfolge: Stefan Matuszewski, 69.; Christian Grunert, 71.). Zwar steht Piesteritz II immer noch auf Rang zwei. Dies aber nur Dank des besseren Torverhältnisses (60:40 zu 45:30). Denn Friedersdorf hat jetzt gleichfalls 42 Punkte. Ligaprimus Annaburg stockte derweil durch den 1:0-Sieg gegen den TSV Mosigkau seinen Zählerstand auf 46 auf. Philipp Grundmann erzielte in der 30. Minute den einzigen Treffer in dieser Begegnung. Die Gelb-Rote Karte für Manuel Richter (88.) wirkte sich nicht mehr nachteilig für den Spitzenreiter aus.

Immerhin, mit dem 0:0 gegen Lok Dessau gab Tabellenvorletzter VfB Zahna zumindest ein kleines Lebenszeichen beim Thema Klassenerhalt von sich. Nur bringt das Remis die Zahnaer nicht weiter vorwärts. Mit zwölf Punkten ist der Abstand zum ersten Nichtabstiegsplatz weiterhin sehr groß. In Jessen kann man sich hingegen schon auf den Abstieg einrichten. Ligaschlusslicht Allemannia kassierte eine deftige 1:7-Klatsche gegen die zweite Mannschaft von Union Sandersdorf. Fast im Alleingang erledigte Jörg Marose das Toreschießen, der nicht nur in der sechsten Minute für die schnelle Gästeführung sorgte, sondern in der zweiten Halbzeit noch einmal drei Treffer beisteuerte (49., 61., 62.). Für den restlichen Torjubel sorgten bei der Sandersdorfer Oberligareserve Thomas Franke (12.), John-Philip Burandt (33.) und Ronny Telle (52.). Nur kurze Hoffnung keimte auf Seiten der Platzherren bei Benjamin Langes Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 auf.

Die Germania aus Roßlau, das derzeitig dritte Team im Bund der Abstiegskandidaten, ergatterte mit dem 3:3 bei der SG Blau Weiß-Klieken zwar auch ein Pünktchen, kommt aber damit wie Zahna einfach nicht vom Fleck. Nachdem Benjamin Fischer recht früh mit dem einzigen Tor im ersten Spielabschnitt für die Kliekener Führung sorgte (9.), drehten Dennis Meyer (51.) und Sebastian Rech (53.) das Spiel zugunsten der Gäste. Danach glich Tim Schölzel erst einmal wieder aus (54.), bevor Viktor Antal (73.) die Roßlauer erneut vom Sieg träumen ließ. Diese Träume beendete jedoch Tim Engel mit seinem Tor in der 88. Minute.

Der VfB Gräfenhainichen verlor 1:4 bei der SG Trebitz und benötigte selbst für den 1:0-Führungstreffer (6.) die Unterstützung vom Trebitzer Fabian Preßler. Für die restlichen Tore in dem hart umkämpften Spiel war nicht nur Dominik Weigel zuständig (67.). Enrico Franzel meldete sich in der 45., 89. und 90. Minute eindrucksvoll als der Trebitzer Torjäger zurück.

Der HSV Gröbern bleibt mit der 2:5-Niederlage gegen die SG Reppichau im Jahr 2014 weiter ohne das erhoffte Erfolgserlebnis. Und das trotz eines schnellen Führungstreffers von Marc Stockmann (6.). Der Vorsprung hatte aber nur bis zur 25. Minute Bestand, denn da traf Torsten Wlodarski zum Ausgleich. Kurz vor der Pause sorgten per Doppelpack Markus Jahnke (40.) und Kevin Villwock (42.) für die 3:1-Halbzeitführung. Den Reppichauer Vorsprung bauten dann Jens Bönecke (50.) und Florian Keil (57.) weiter aus, bevor Villwock mit Rot vorzeitig das Spielfeld verlassen musste (72.). Die Überzahlsituation nutzte Gröberns Dennis Strulik zum Endstand (80.).

Der SV Rot-Weiß Kemberg vermochte es am vergangenen Sonnabend nicht, an die guten Vorwochenleistungen anzuknüpfen. Es hagelte eine 0:1-Niederlage bei Gastgeber Blau-Rot Pratau. Den alles entscheidenden Treffer brachte Mario Höse im gegnerischen Gehäuse unter (38.).

 

Arbeitssieg sichert Platz vier

LANDESLIGA Elster bleibt nach 2:1 gegen Naumburg fünfmal in Folge ungeschlagen.

VON ULF ROSTALSKY

ELSTER/MZ - Fußball-Landesligist Eintracht Elster bleibt auf Kurs. Mit dem 2:1-Erfolg am Sonnabend in Naumburg hat die Mannschaft von Trainer Thomas Szczegula ihre Erfolgsserie ausgebaut. Fünf Spiele in Folge ist die Eintracht ungeschlagen. Tabellenplatz vier ist gesichert.

Dennoch sieht der Coach Reserven. Den Erfolg in Naumburg ordnet er in die Kategorie Arbeitssieg ein. "Ganz ehrlich. In den ersten 30 Minuten hätte ich gut und gern drei, vier Leute austauschen können. Sie haben einfach nicht ins Spiel gefunden." Szczegula redet Klartext, geht allerdings nicht ins Detail. Reinen Tisch möchte er im Gespräch nach den nächsten Trainingseinheiten machen - hinter verschlossenen Türen und mit der klaren Botschaft, dass die Einstellung stimmen muss auf dem Platz. Dass Elster am Sonnabend einmal mehr gegen Naumburg die Oberhand behielt, schreibt der Coach nicht unbedingt der besonderen Stärke der Eintracht zu. Der Gegner sei schwach gewesen. "Und hat Chancen maximal aus Standardsituationen gehabt. Dann war aber Robin Brandenburg auf dem Posten." Szczegula ist Fußballlehrer und ein kühler Rechner. Auch wenn es nicht richtig rund lief bei der Eintracht: Drei Punkte sind eingefahren. Allein das zählt in der Liga. David Kühnast hat Elster auf Kurs gebracht. Nachdem Kapitän Fabian Schlüter im Naumburger Strafraum von den Beinen geholt worden war, zeigte Schiedsrichter Thomas Thurn ohne zu zögern auf den Punkt. "Eine ganz klare Angelegenheit", meint im Nachhinein auch der Coach der Eintracht. Kühnast ließ sich nicht zweimal bitten und machte in der 32. Minute das 1:0. Torchancen und Tore bleiben danach allerdings Mangelware. Weder die Eintracht noch die Platzherren konnten sich richtig in Szene setzen.

Auch als nach der Pause der spät zur Mannschaft gestoßene Kay Stephan für Manuel Eckert ins Spiel kam, lief es kaum besser. Elster verwaltete den knappen Vorsprung mehr, als weiter Druck zu machen. Thomas Szczegula will nicht nachhaken. Zumal seine Mannschaft noch einmal zum Erfolg gekommen war. Über Kay Stephan und David Kühnast gelangte der Ball zu Laszlo Lango. Allein vor dem Naumburger Schlussmann Stefan Leger zeigt der Ungar keine Schwächen und netzte eiskalt zum 2:0 ein (85. Minute). Das Spiel war entschieden. Dennoch setzten die Eintracht-Verantwortlichen auf Zeit und brachten mit Jörg Schubotz in der 90. Minute den eigentlichen Ersatztorhüter ins Spiel - als Ergänzung für den Stürmer Laszlo Lango. Über den taktischen Wechsel muss Elsters Trainer schmunzeln. "Ist eben so." Kleiner Schönheitsfehler in der Nachspielzeit: In der 94. Minute sorgte der Naumburger Florian Stößel nach einem Eckball noch für den 1:2-Anschlusstreffer.

Am kommenden Sonnabend bekommt es die Eintracht auf heimischem Rasen mit dem starken Aufsteiger aus Ramsin zu tun. Die Anhalt-Bitterfelder liegen derzeit auf dem fünften Tabellenplatz, schwächelten zuletzt allerdings. Gegen die in den vergangenen Wochen arg gebeutelten Merseburger sprang für die Ramsiner zu Hause nur ein 2:2-Unentschieden heraus.

Eintrachtr Elster: Robin Brandenburg, Zsolt Weigerding, David Kühnast, Fabian Schlüter, Benjamin Witt (67. Mathias Smetak), Kevin Schüler, René Rosenberger, Laszlo Lango (90. Jörg Schubotz), Jens Puhlmann, Pascal Rothe, Manuel Eckert (46. Kay Stephan)

 

Tendenz absteigend

OBERLIGA Piesteritz verliert wichtiges Kellerduell gegen Rot-Weiß Erfurt II 1:3.

VON ANDREAS RICHTER

WITTENBERG/MZ - Nein, die allerletzte Chance für den Klassenerhalt war diese Fußball-Oberligapartie noch nicht. Aber das Kellerduell zwischen dem Tabellenvorletzten FC Grün-Weiß Piesteritz und der zweiten Formation von Rot-Weiß Erfurt, die im Klassement nur einen Rang besser dasteht, hatte richtungsweisenden Charakter. Und ausgerechnet dieses Duell gaben die Piesteritzer trotz Heimvorteil als 1:3-Verlierer ab.

Beide Mannschaften wussten vor dem Anpfiff genau: Ein Unentschieden würde niemand entscheidend voranbringen, es zählte nur der Sieg. Die drei möglichen Punkte können der ausschlaggebende Schritt in Richtung Oberligasaison 2014/15 sein. Die Schützlinge des Piesteritzer Cheftrainers Uwe Ferl haben die Zähler nicht auf ihrem Konto verbucht. Im Gegenteil. Erfurt hat sich durch den Erfolg mit nunmehr vier Zählern von der Volksparktruppe abgesetzt (insgesamt 19). Zugleich rückt Erfurt der Zweiten von Carl Zeiss Jena, die gestern gegen Budissa Bautzen 0:2 verloren hatte und als 13. auf dem ersten Nichtabstiegsplatz steht, auf die Pelle. Jena hat 22 Zähler. 15 sind es unverändert bei den Grün-Weißen aus dem Volkspark.

Dabei sah es selbst nach dem 0:1 (26., Minute, Andreas Wiegel) nicht hoffnungslos aus. Die Platzherren versteckten sich nicht, zeigten sich entsprechend kämpferisch, fielen mehrmals durch gute Aktionen auf. Wobei die Erfurter in dieser Phase bereits unter Beweis stellten, dass sie den möglichen Torschuss auf dem Fuß haben können. Doch (noch) fanden sie in Keeper Daniel Zschiesche ihren Meister, der seinen Kasten bis auf den einen Treffer bis zur Halbzeitpause sauber hielt.

Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie zunächst ein wenig, Chancen waren sowohl für den Gastgeber als auch für die Thüringer Mangelware. Nach und nach nahm das Ganze wieder an Fahrt auf. Piesteritz ist deutlich das Bemühen zu bescheinigen, den Ausgleich herzustellen. Doch in der 80. Minute traf erneut Erfurt II. Zur Jubelrunde drehte Patrick Göbel ab. Das Ferl-Team steckte jedoch nicht auf. Und nach dem 1:2 (84., Jeffrey Neumann) gab es die Hoffnung auf wenigstens einen Punkt. Die war fünf Minuten später vorbei, als Jonas Nietfeld für klare Verhältnisse sorgte. Der Richtungspfeil ging gestern Nachmittag nach unten.

FC Grün-Weiß Piesteritz: Daniel Zschiesche, Philipp Schlüter, Florian Freihube, Pawel Wojciechowski , Jeffrey Neumann, Frank Lehmann (70. Tim Hebsacker), Kevin Redlich (49. Kevin Gerstmann), Robert Römer, Oliver Hinkelmann, Tobias Haufe (81. Michael Müller), Marko Trogrlic

AKTUELL

Heidenau verliert

Immerhin ist der Vorsprung zum Tabellenletzten durch die Piesteritzer Niederlage nicht geschmolzen. Es bleibt bei fünf Punkten, da auch der Heidenauer SV gestern sein Heimspiel gegen Einheit Rudolstadt verloren hat (0:2). In dieser Woche können die Grün-Weißen aus der Lutherstadt bei der Zweiten von Energie Cottbus versuchen, eventuell Boden in der Tabelle gut zumachen. Aber aufgepasst: Es wird bereits Samstag ab 14 Uhr gespielt. AR

 

Schussfreudige Kicker

KREISOBERLIGA Ein sehr torreiches Wochenende liegt hinter den Mannschaften.

VON WERNER MICHAELIS UND ANDREAS RICHTER

WITTENBERG/MZ - In den Fußball-Kreisoberligen der Kreisfachverbände Wittenberg und Anhalt verläuft die Saison derzeit im ruhigen Fahrwasser. Gravierende Positionsveränderungen in den Tabellen sind nicht in Sicht. Dafür war der 21. Spieltag einer, bei dem sehr viele Tore fielen. So klingelte es beim Kreisfachverband Wittenberg 31 Mal im Kasten.

Kreisfachverband Wittenberg

Wie hoch wird Grün-Weiß Linda verlieren? Nur diese Frage stand beim Aufeinandertreffen von Ligaprimus Graf Zeppelin Abtsdorf gegen den Tabellenvorletzten am Sonnabend im Raum. Und die 0:3-Niederlage der Gäste fiel sogar noch moderat aus. Offensichtlich hatte Gastgeber Abtsdorf nicht so große Lust, viele Tore zu schießen. Es dauerte immerhin bis zur 29. Minute, ehe das erste durch Andreas Tietel fiel. Und da Tietel einmal dabei war, zeichnete er nur drei Minuten später für das 2:0 verantwortlich. Nach dem Seiten- wechsel hatte dann Norman Huth Lust, sich in die Torjägerliste einzutragen (85.).

Ebenfalls ein 3:0 reichte dem Abtsdorfer Verfolger Glückauf Möhlau, um drei Punkte einzusammeln. Und das beim SV Seegrehna, der als Tabellenvierter ein ernstzunehmender Gegner ist. Dabei nutzen die Möhlauer die letzten Spielminuten der ersten Halbzeit, um 2:0 in Front zu gehen. 44. Minute: Christian Wirkner schnappte sich das Leder und schob ein. Dann dachte sich in der zweiten Minute der Nachspielzeit Oskar Burmeister, dass auch er ein Tor schießen könnte und erledigte dies noch rasch. Endgültig die Fronten klärte Philipp Schreiber mit Treffer Nummer drei (67.).

Blau-Weiß Nudersdorf (Dritter) kommt derzeit nicht so richtig von der Stelle. Gegen Einheit Wittenberg - es war auch ein Aufeinandertreffen zweier ehemaliger Landesklassenmannschaften - sprang für die Blau-Weißen nur ein 1:1 heraus. Dabei gingen zuerst die Wittenberger in Führung (41., Mostafa Badr). In Durchgang zwei verhinderte eine Viertelstunde vor dem Abpfiff Lucas Sekora eine mögliche Niederlage der Nudersdorfer. Auffällig: Nachdem Schiedsrichter Matthias Thielbeer bereits in der ersten Hälfte zwei Verwarnungen aussprechen musste, gab es davon in den zweiten 45 Minuten noch einmal fünf, allesamt für Spieler der Wittenberger Einheit.

Kreisfachverband Anhalt

Chemie Rodleben ließ sich am Sonnabend auf seinem Weg Richtung Landesklasse auch nicht von der SG Oranienbaum-Wörlitz (4.) abbringen und siegte souverän mit 3:0. "Es war eine ziemlich klare Angelegenheit für die Gäste, und wir hatten dem nicht viel entgegen zu setzen", so das ganz nüchterne Resümee von Andreas Wolf, Trainer der Barock- und Parkstädter. Der Tabellenzweite SG Waldersee/Vockerode siegte dank des goldenen Tores von Roman Kolzenburg in der 75. Minute etwas glücklich gegen Blau-Rot Coswig (11.). Beide Coaches waren sich einig, eine ganz schwache Partie gesehen zu haben. "Grauenhaft, das Spiel hatte eigentlich keinen Sieger verdient", so René Gommert und Uwe Wilke übereinstimmend.

Die SG Jeber-Bergfrieden/Serno (10.) machte gegen die Reserve von Germania Roßlau (14.) kurzen Prozess und schickte die Gäste mit einer 0:5-Klatsche auf die Heimreise. "Alles gut, aber wir haben es versäumt, gegen schwache Roßlauer noch mehr Treffer zu erzielen", klagte Trainer Harald Dobritz über die mangelnde Chancenverwertung seiner Schützlinge. Die drei Sebastians im Team - Faulhaber (26., 64.), Löwe und Becker (89., 75.) - trafen für die SG, das erste Tor ging auf das Konto von Christoph Friedrich. (15.).

Alle Sonnabendergebnisse: Kreisoberliga Wittenberg: Jessen II - Wartenburg 3:0, Reinsdorf - Elster II 1:1, Zschornewitz/Muldenstein - Lebien 5:0, Abtsdorf - Linda 3:0, Nudersdorf - Einheit Wittenberg 1:1, Rackith/Dabrun - Piesteritz III 8:0, Mühlanger - Pretzsch 0:5, Seegrehna - Möhlau 0:3

Kreisoberliga Anhalt: Mosigkau II - Walternienburg/Güterglück 3:3, Dessauer SV - Dessau 05 II 4:1, Coswig - Waldersee/Vockerode 0:1, Jeber-Bergfrieden/Serno - Roßlau II 5:0, Oranienbaum/Wörlitz - Rodleben 0:3, Steutz/Leps - Kochstedt 4:0, Abus Dessau - Deetz/Lindau 3:0, Mildensee - Vorwärts Dessau 2:2

DEBAKEL

Piesteritz III wird regelrecht gedemütigt

Mit dem 8:0 ragt die Partie der Wittenberger Kreisoberligisten SG Rackith/Dabrun gegen FC Grün-Weiß Piesteritz III aus der Ergebnisliste des Wochenende deutlich heraus. Durch diesen Erfolg hat sich die SG in der Tabelle um einen Platz auf Rang fünf verbessert, die Piesteritzer hingegen rutschten vom zehnten auf den elften Platz ab. Erstmals lag der Ball in der 17. Minute im Netz (Alexander Lerm), Norman Sehmisch erhöhte (26.). Nach der Pause traf Raik Breite (48., 53.). Auch zweimal erfolgreich war Ron Maffert (64., 67.). Daniel Janik (88.) und Henry Knape (89.) trafen zum Ende. AR


Quelle:MZ


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